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Mary Stocktons Augen funkelten gierig, als die Handwerker den schweren, alten
Balken abluden. Niemand nahm die Reaktion der alten Frau zur Kenntnis. Wer
achtete schon auf Mary Stockton? Sie war eine graue Maus, die bei den Purleys
bereits seit Jahren die Schmutzarbeit verrichtete. Sie glich einem Stück
Inventar und wohnte im Ort, nicht im Haus. Jerry Purley, ein Börsenmakler,
war an diesem Tag nicht in die Stadt gefahren. Er hatte sich ein paar Tage
Urlaub zum Auskurieren seiner Grippe genommen. Gleichzeitig hatte er vor,
den Umbau des Gesindeflügels zu beaufsichtigen. Eine Erbschaft hatte
Purley in die Lage versetzt, das große, alte Haus zu modernisieren.
Es war klar, daß dies in einer Weise geschehen mußte, die den
Baustil und die Proportionen des Hauses nicht sprengten. Es war Anfang November,
ein ziemlich kühler Tag. Jerry Purley trug einen dicken Pullover,
außerdem hatte er sich, um seinen strapazierten Hals zu schützen,
einen Wollschal umgebunden. Er war ein hochgewachsener Mann mit feingeschnittenem
Gesicht, 34 Jahre alt, der beste Kricketspieler am Platz und ein
leidenschaftlicher Jäger. Als Börsenmakler hatte er nur
durchschnittliche Qualitäten, aber da er in seinem Londoner Office einen
fabelhaften Teilhaber namens Roger Bilton beschäftigte, besaß
die Firma einen guten Namen und einen wachsenden Kundenstamm.
Auch auf dem Tony Ballard Roman Nr. 178 war es zu finden:
genauso wie auf dem Rick Master Sammelband Nr. 06:
Und für die John Sinclair Sammler-Ausgabe Nr. 09 wurde es ebenfalls
verwendet.