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Er ließ sich seine Panik nicht anmerken. Die Sicht wurde von Minute
zu Minute schlechter, der Schneefall immer dichter. Das Licht der voll
eingeschalteten Autoscheinwerfer verschwand schon nach wenigen Metern in
den Wirbeln der weißen Flecken. Der starke Wind drehte jetzt noch
häufiger und blies einen dichten Vorhang nach dem anderen vor den
Kühler des Wagens. "Kannst du überhaupt noch etwas sehen, Bert?"
fragte Rose Barneby nervös. Sie saß neben ihm auf dem Beifahrersitz
und hatte sich vorgebeugt. "Keine Sorge", gab Bert Barneby gespielt lässig
zurück. "Das Wetter scheint sich aufzuklären." Sie seufzte und
lehnte sich zurück. Sie sah kurz zu ihrem Mann hinüber, der verkrampft
und unsicher wirkte. Sie wusste, daß er ihr etwas vormachte, doch sie
sagte nichts. Rose Barneby war eine schlanke, attraktive Blondine von knapp
achtundzwanzig Jahren. Sie konnte es getrost mit jeder Magazinschönheit
aufnehmen. Ihr Gesicht war geprägt von jener Naivität, die viele
Männer so lieben. Dieser Eindruck täuschte allerdings. Rose war
keineswegs naiv. Sie besaß einen kühlen, berechnenden Verstand
und große Selbstbeherrschung. Was sie haben wollte, hatte sie bisher
immer noch bekommen. Dazu gehörte auch ihr Mann Bert.
Beim Anfertigen dieses Titelbilds hat sich der Maler sehr stark vom Cover
des US-amerikanischen Magazins CREEPY Nr. 77 (erschienen bei Warren Publishing
Co. im Februar 1976) inspirieren lassen:
Und da auf dem spanischen Comic-Magazin RUFUS Nr. 39 das selbe Titelbild
wie auf dem CREEPY Magazin Nr. 77 verwendet wurde, war diese Szenerie dort
natürlich ebenfalls noch einmal abgebildet:
Und einige der Monster waren außerdem auch noch auf dem Titelbild des
John Sinclair Nr. 1143 zu finden: