Kalt pfiff der Wind über den nächtlichen Friedhof. Er verfing sich
zwischen den Grabsteinen und jammerte kläglich. Es hörte sich schaurig
an; als würden die Toten über ihr Schicksal weinen. Schritte knirschten
durch die unheimliche Nacht, und im fahlen Licht des Mondes erschien ein
häßlicher, hagerer Mann. So, wie er gekleidet war, paßte
er nicht in die Gegenwart, ins 20. Jahrhundert. Gruselige Geschichten rankten
sich um ihn. Sein Name war Duncan Sharp, und man hatte ihm den Beinamen
"Todbringer" gegeben, denn wo er auftauchte, mußten Menschen vorzeitig
sterben. Die Konstellation der Höllengestirne war wieder einmal
günstig für ihn. Zeit und Raum hatten sich aufgetan, um ihn freizugeben
und ihn auf die Menschheit loszulassen.