Die Tür schlug auf. Eine elegante Frau stürmte auf die Straße,
wobei sie die leichte Pelzjacke noch vollends anzog. Im ersten Stock erschien
im offenen Fenster ein junger Mann: "Sei doch kein Spielverderber", lallte
er, offenbar nicht mehr ganz nüchtern. "Bleib doch da!" Die junge Frau
lief erregt weiter und schüttelte den Kopf. "Aus ... aus ... Schluß
... aus und vorbei ...", erwiderte sie atemlos. "Dann warte doch", rief der
Mann im Fenster. "Ich bring dich zum Bus. Ist doch schon spät." Sie
schüttelte nur wütend den Kopf und lief unbeirrt weiter. Die
Bushaltestelle war knapp fünfzig Meter entfernt an der nächsten
Straßenkreuzung. Dort stand die einzige helleuchtende Laterne. Die
junge Frau trippelte in kurzen Schritten. Plötzlich riß sie die
Augen auf, blieb stehen und wandte lauschend den Kopf zurück. Schritte
folgten ihr, breite Füße, die ihren Rhythmus nachäfften.
Auf dem ebenfalls aus Spanien stammenden Comic-Magazin DOSSIER NEGRO Nr.
42 war der Unheimliche erneut abgebildet:
Und wegen Titelbildgleichheit natürlich auch auf dem amerikanischen
Horror-Magazin PSYCHO Nr. 8 vom September 1972:
Auch auf dem australischen Magazin THIS COMIC IS HAUNTED Nr. 2 .......
....... und den deutschen Grusel-Romanen GESPENSTER-KRIMI Nr. 2 .......
....... und MARK TATE Nr. 7 war der Unheimliche zu sehen:
Und seitenverkehrt dann auch noch auf dem spanischen Comic-Magazin HORROR
Nr. 22, wo er genau wie auf allen anderen oben genannten Covern ebenfalls
wieder eine junge Frau terrorisierte: