Er wußte, daß er sterben mußte. Gehetzt blickte er sich
um. Im Hintergrund flackerte der Widerschein von Fackeln. Um ihn herum war
es dunkel. Keine Stimmen waren zu hören, keine Schritte. Nur das
Geräusch seiner eigenen Atemzüge. Er würde sterben ... Das
dachte er ganz nüchtern, ohne Erregung. Er verstand sich selbst nicht.
War er bereits im Jenseits? War das, was er hier erlebte, schon Vergangenheit?
Ihm fiel die vergangene Nacht wieder ein. Es war eine Liebesnacht gewesen
mit Lady Florence. Sie war seltsam gewesen, unheimlich und doch schön.
Und da er nun am Ende war, mußte sie tödlich gewesen sein ...
ihm den Tod gebracht haben ... Er blieb stehen, vor einem Hindernis. Sicher
vor einer weiteren Mauer dieses Verlieses. Er sah sich um. Die flackernden
Lichter waren verschwunden. Nun stand er in völliger Dunkelheit. Wohin
sollte er sich wenden? Der Mann hatte keine Ahnung. Jede Richtung war
möglich. Jede konnte das Ende bedeuten, jede konnte in die Freiheit
führen.
Und wegen Gleichheit des Titelbilds dann natürlich auch noch auf dem
spanischen Comic-Magazin DOSSIER NEGRO Nr. 156:
Außerdem war die Frau auch noch auf dem Gespenster-Krimi Nr. 542
abgebildet: