Mühsam wie in Trance stieg Ray Melway die Stufen zu seiner Villa empor.
Das schloßähnliche Gebäude lag malerisch unweit des atlantischen
Ozeans. Für diese landschaftliche Schönheit hatte der Mann jedoch
keinen Sinn. Seine gehetzte Erscheinung stand in auffallendem Gegensatz zur
friedlichen Umgebung seines Hauses. Ray Melway atmete schwer. Der Schweiß,
der auf seiner Stirn stand, war Angstschweiß. Ein furchtbarer Druck
lastete auf seinen Schultern. Endlich erreichte er die Haustür. Nachdem
er sie hinter sich geschlossen hatte, wurde ihm erneut die furchtbare Wahrheit
bewußt: Er war nicht mehr Ray Melway! Er taumelte hilfesuchend zum
Telefon und riß den Hörer hoch, doch ein harter Schlag warf ihn
zu Boden. Als er wieder erwachte, hing er zusammen mit seinen anderen Puppen
an der Wand des Zimmers. Er war unfähig sich zu bewegen und konnte niemand
auf seine aussichtslose Lage aufmerksam machen ...