Doc Landon war verstört. Er bedeckte die Leiche mit einem weißen
Tuch. Wie konnte das nur passieren? Marc Steeman war in seine Praxis gekommen
und hatte darauf bestanden, auf Herz und Nieren untersucht zu werden. Landons
Diagnose war rasch gestellt. Es handelte sich um einen Hypochonder, der so
gesund wie ein Zuchtstier war und sich doch reif für den Friedhof
fühlte. Patrick Landon schrieb ein Rezept gegen Schnupfen aus, als den
Mann ein Hustenkrampf überfiel. Sein Gesicht hatte sich verfärbt.
Er schoß vom Stuhl hoch, verzog schmerzhaft das Gesicht, stieß
einen Schrei aus und wollte Worte formen. Doch es kam nur ein
unverständliches Gestammel zustande, bis der Ire mit einem Blutsturz
zusammenbrach. Dann gab der Mann kein Lebenszeichen mehr von sich. Patrick
Landon faßte es nicht und pries die späte Stunde. Um diese Zeit
war seine Sprechstundenhilfe längst fort. Brach seine große Chance
an? Hatte das Schicksal ihm die Gelegenheit zugespielt, ein noch unbekanntes
Leiden zu erforschen?
Und wegen Titelbild-Gleichheit dann natürlich auch noch auf dem spanischen
Comic-Magazin RUFUS Nr. 20:
Der Teufel war wohl sehr beliebt, denn mit längeren Haaren, aber ohne
die Grabsteine wurde er dann auch noch für den Geister-Thriller Nr.
16 verwendet:
Außerdem jagte er auch auf dem Titelbild des Silber Grusel-Krimis Nr.
301 einem wehrlosen Opfer hinterher: