Jonathan Entwistle, der Paranoiker, der keiner Fliege etwas zuleide tun konnte,
war zu einem Ungeheuer geworden. Hätte man ihn etwas genauer unter die
Lupe genommen, wäre es vielleicht möglich gewesen, die entsetzliche
Untat zu verhindern ... Die als harmlos geltenden Kranken der Eastside-Klinik
wurden, da draußen schönes Wetter herrschte, in den Garten gelassen.
Sonne und frische Luft übten auf die Kranken einen heilsamen Einfluß
aus. Der Mann, den man nach wie vor für Jonathan Entwistle hielt, war
unter den männlichen und weiblichen Patienten, die nach draußen
durften. Kaum befand er sich in dem hermetisch von der Außenwelt
abgeschlossenen Garten, als er einen mittelstarken Ast von
überflüssigen Zweigen und Laubwerk befreite. Einen Teil warf er
weg, während er den anderen mit seinen Fingern so behandelte, daß
er eine Art Holzmesser erhielt. Er schlug sich in die Büsche und war
dem unmittelbaren Anblick der Aufsichtspersonen entzogen. Nach einer Weile
kamen zwei Patientinnen vorbei. Sie waren nahezu geheilt und standen kurz
vor ihrer Entlassung aus der Anstalt.