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Irgendwo in den unergründlichen Tiefen von Raum und Zeit wurde etwas
immer stärker. Es gewann seine Kraft aus der Bespiegelten Energie von
silbernen Zauberscheiben, die sich äußerlich glichen wie ein Ei
dem anderen und die doch - nach der Reihenfolge ihres Entstehens in der
Zauberschmiede Merlins - jeweils stärker waren als das vorhergehende.
Es, das Werdende, schickte sich an zu erwachen. Noch war es nicht stark genug.
Noch befand es sich im Halbschlaf, und es träumte. Aber es suchte nach
einem Bezugspunkt. Es fand ihn in einer dieser magischen, handtellergroßen
Scheiben, und die unsichtbaren Hände des Werdenden gaben seine Träume
weiter, ohne zu ahnen, was es damit auslöste - oder vielleicht doch?
Ein unbegreifliches Geschöpf, aus reiner Magie geboren, suchte und fand
Kontakt mit einem der Amulette, die Merlin einst geschaffen hatte. Und das
Unfaßbare wurde zur Wirklichkeit.