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Die Skelett-Krieger griffen an. Von drei Seiten zugleich kamen sie und schwangen
ihre todbringenden Waffen. Rüstungsteile schepperten gegeneinander.
Stahl blitzte im rötlichen Licht auf. Der Mann, den sie angriffen, war
unbewaffnet. Mit unnatürlicher Ruhe wartete er ab, bis die knöcherne
Horde nahe genug herangekommen war, daß die Skelett-Krieger ihn mit
ihren Schwertern und Streitäxten erreichen konnten. Dann explodierte
er förmlich. Er wurde zu einem rasenden Wirbel, der unter den
SkelettKriegern aufräumte. Binnen Augenblicken hatte er drei
zertrümmert, zwei weitere entwaffnet und drehte sich jetzt unglaublich
schnell im Kreis, während die erbeuteten Waffen die Totenschädel
spalteten. Die Auseinandersetzung mit den fast zwei Dutzend Gegnern hatte
nicht einmal eine halbe Minute gedauert, da lagen sie reglos am Boden und
zerfielen allmählich zu moderig riechendem Staub. Der einzelne Kämpfer
mit der punkteförmigen Tätowierung auf der kahlen Kopfhaut atmete
nur unmerklich tiefer durch. Seine Augen wurden schmal, als er den Mann sah,
der jetzt die Szene betrat. Der Fürst der Hölle selbst erschien
...
Und auch auf dem Cover des Gespenster-Geschichten Comics Nr. 970 war es zu
sehen:
Außerdem war die gleiche Szene auch schon auf dem Einband des
französischen Comic-Magazins L'INSOLITE Nr. 12 abgebildet:
Auch auf dem Cover des spanischen Comic-Magazins PANICO Nr. 16 war das Bild
schon verwendet worden:
Das Motiv war aber natürlich von einer Szene aus dem Horrorfilm-Klassiker
"The Loreley's Grasp" (USA, 1974) beeinflusst worden. Auf dieser
Kino-Aushangkarte für die spanische Version "Las garras de Lorelei"
war die entsprechende Szene auch abgebildet:
Und hier auch noch das Cover der amerikanischen DVD, auf welchem die Szene
ebenfalls zu sehen ist: