Macabros Nr. 97: Das Grab in Lemuria

Macabros Nr. 97: Das Grab in Lemuria


Björn Hellmark kam nicht zur Ruhe. Vor dem Öffnen des 10. versiegelten Umschlages wollte er die Freunde und sich selbst noch einmal einem Test unterziehen. Carminias Beobachtungen waren nicht alltäglich. Schon gar nicht auf Marlos, dem Domizil, das ihnen Sicherheit, Frieden und Geborgenheit vermittelte. In der Geister-Höhle bewahrte Hellmark jene Trophäen auf, die er im Kampf gegen die Dämonen und Schergen der Finsternis errungen hatte und gegen sie einsetzte. Es waren wichtige Waffen, ohne die sie nicht auskamen. Zu ihnen zählten die versteinerten Augen des Schwarzen Manja, dem heiligen Vogel, der vor rund zwanzigtausend Jahren auf dem in Blüte stehenden Kontinent Xantilon lebte. Solange er sich dort aufhielt, ging es dem Volk gut. Dann kehrten die Tage der Finsternis ein.


Zusatzhinweis zu dem Cover kommen von Michael Schick:
Das Titelbild des Macabros Romans wurde seitenverkehrt auch noch auf dem Cover des Gespenster-Geschichten Comic Spezial Nr. 128 verwendet:

Gespenster-Geschichten Spezial Nr. 128: Südsee-Dämonen


Auch auf dem Cover des spanischen Comic-Magazins PANICO Nr. 24 war das Motiv schon abgebildet:
PANICO Nr. 24