Der Mann war lautlos aus den Schatten einer Seitengasse getreten, in denen
er gelauert und die Straße beobachtet haben mußte. Jetzt stand
er reglos da, wie eine gräßliche Statue, die nur zu dem Zweck
erschaffen worden war, jedes menschliches Leben, jedes menschliche Gefühl
und jede Ähnlichkeit mit dem Wesen, nach dessen Vorbild sie gefertigt
worden war, zu verhöhnen. Von den Füßen aufwärts bis
zu den Schultern war er ein ganz normaler Mensch; ein massiger Mann mittleren
Alters, in einfache zerschlissene Hosen und eine schwarze Arbeitsjacke gekleidet.
Doch auf den breiten, leicht vorgebeugten Schultern ruhte der spitz, von
drahtigen braunem Fell bedeckte Schädel einer Ratte.
Auch für den Vampir-Horror-Roman Nr. 419 fand es spiegelverkehrt
Verwendung: