Gespenster-Krimi Nr. 175: Dämonenhochzeit

Gespenster-Krimi Nr. 175: Dämonenhochzeit


Tausend Jahre reichten ihm. Er hatte genug von dieser Höhle in der Sierra Madre, zweihundert Kilometer von Chihuahua entfernt. Er wollte nicht länger in dieser Einsamkeit verweilen. Sie machte Ihn müde, mürbe und krank. Er fühlte sich zum erstenmal in seinem immerwährenden Leben alt. Und er wußte. daß er das Leben von Menschen brauchte, um wieder zu erstarken. Das Leben von Menschen. Hier, in der öden Einsamkeit der Sierra Madre, wartete er vergebens darauf. Nur selten verirrte sich ein Mensch in diese Gegend. Er hatte lange genug Geduld gezeigt und auf seine Opfer gewartet. Da sie nicht zu ihm kamen, mußte er selbst zu ihnen gehen. In einer unheimlichen Nacht. In der ein Gewitter über der Sierra Madre tobte, das dem Schauspiel des Weltuntergangs glich, faßte er seinen unumstößlichen Entschluß. Und schon am nächsten Morgen machte sich Ximbarro, der Dämon, auf den Weg...


von A.F.Morland, erschienen am 18.01.1977

Rezension von Marcus:


Kurzbeschreibung:
Tony Ballard und Mr. Silver reisen zu Vicky Bonney auf den Bahamas, um mit ihr dort Urlaub zu machen. Als sie dort ankamen, erfährt der Dämonenhasser von seiner Freundin, die schon einige Tage afu der Insel ist, von das seltsame Verhalten eines Mannes, den sie bewusstlos am Strand gefunden hat. Zuerst will Tony nichts davon wissen, da er im Urlaub ist, aber schon kurze Zeit später entschließt er sich mit Silver und Vicky zu den Haus des Mannes zu fahren, in den sofort der Verdacht des Dämonenhassers geweckt wird, als er herausfindet, dass die Frau des Mannes spurlos verschwunden ist. Tony entschließt nachzuforschen, aber muss schon wenig später zusehen, wie noch eine weitere Frau entführt wird. Aber wenn das nicht schon das Schlimmste ist, so erwischt es schließlich auch Vicky Bonney. Verzweifelt macht sich Tony mit Silver auf und stürmt die Insel, auf die der Dämon, der hinter den ganzen Entführungen steckt, haust. Mit etwas Glück finden sie die richtige Höhle und dank Silver und Tonys magischen Ring kann der Dämon vernichtet und Vicky als einzige Überlebende gerettet werden.


Meinung:
Nun, dieser Roman gefiel mir erst so richtig, nachdem die erste Hälfte um war. Das soll zwar nicht heißen, dass es bis dahin schlecht war. Es war schon gut geschrieben, aber es fehlte das Besondere, was Tony Ballard Hefte ausmachte. Erst die zweite Hälfte konnte mich wirklich fesseln. Etwas, was mir  an das letze Heft nicht so gut gefallen hatte, war Mr. Silver. Ich lese sehr gerne von ihm. Deshalb war ich so enttäuscht, dass er nur so selten mitmischte. Bei diesen Roman dachte ich auch, dass dies wieder der Fall sein würde. Aber zum Glück habe ich mich geirrt. Was mir am besten gefiel war Silvers Kampf gegen den Dämon. Das war wirklich gut geschrieben worden. Ebenfalls gut fand ich, Tony Ballards Sorge um seine Freundin. Als Leser konnte man wirklich mitfühlen, was der Dämonenhasser in diesen Moment mitmachte. Auch dass er Silver angegriffen hatte, kam sehr glaubhaft rüber. Was ich nicht so gut fand, war dass sich der Ex-Dämon als Diener von Tony ansieht. Das war eine Sache, die ich nicht ganz nach vollziehen kann. Silver war ein mächtiger Dämon und ist Tony auf jeden Fall ebenbürtig, wenn er nicht sogar noch mächtiger ist. Also ist es wirklich Blödsinn, dass Silver sich als Tonys Diener ansieht. Amsonsten gibt es nichts über diesen Roman zu sagen. Ich kann ihn auf jeden Fall anderen Lesern wirklich empfehlen!


Besonderheiten:
Zum ersten Mal kann Mr. Silver dank Lichtlanzen aus seinen Augen, einen Gegner angreifen.


4 von 5 möglichen Kreuzen:
4 Kreuze


Kommentare zum Cover:

Nun, mir gefällt das Bild. Wenn mir auch wieder auffällt, dass es erneut nicht zu dem Roman passt. Weder hatte der Dämon Hörner am Kopf, noch hatte er irgendwelche Dienerinnen.


Coverbewertung:
4 Kreuze
Rezension von
Stefan (Lobo) Albertsen:


Kurzbeschreibung:
Irgendwo in der Sierra Madre lebt der Dämon Ximbarro seit nunmehr 1000 Jahren. Eines Tages reicht es ihm. Die Einsamkeit und das Ausbleiben von menschlichen Opfern setzt ihm merklich zu und so begibt sich der Dämon eines Nachts auf den Weg in Richtung der Bahamas. Dort macht er sich den Bankangestellten Ray Bancroft untertan und verwandelt ihn praktisch in sein Abbild. Bancroft entführt seine Frau Vilma, auf die es Ximbarro abgesehen hat. Tatsächlich ist es nicht zu verhindern, daß Vilma in einer schrecklichen Zeremonie mit Ximbarro vermählt wird und gleich darauf von ihm getötet wird, um ihn zu stärken. Tony Ballard, Vicky Bonney und Mr. Silver befinden sich zu diesem Zeitpunkt ebenfalls auf den Bahamas, um Urlaub zu machen. Tony und Silver kamen einige Tage nach der Schriftstellerin, weil sie in New York noch einen Fall zu lösen hatten (GK Nr. 170 "Die mordenden Bilder). Vicky hat Bancroft in Verdacht sich verändert oder verwandelt zu haben (was ja auch richtig ist), denn sie und ihre Freundin Barbara Fenton hatten den Bankangestellten kurz nach dessen Transformation ohnmächtig am Strand gefunden. Seither benimmt Bancroft sich unfreundlich und gereizt, was ansich nicht dessen Art ist. Tony will zunächst nichts davon wissen, daß Bancroft eventuell unter dem Einfluß dämonischer Mächte steht und wehrt sich mit Händen und Füssen dagegen, ihn genauer unter die Lupe zu nehmen, doch Vicky und Silver setzen sich letztlich durch und der Verdacht der Schriftstellerin bestätigt sich. Leider können sie offiziell nichts unternehmen, da Bancroft unbeirrbar behauptet, seine Frau sei einfach nur verreist. Später verkündet Barbara Fenton das sie sich den gutaussehenden Millionär Burgess Durning geangelt hat und er um ihre Hand angehalten hat. Als die beiden kurze Zeit später allein sind, offenbart sich Durning jedoch auch als Ximbarros Abbild und entführt Barbara auf die Teufelsinsel des Dämons. Wird die Dämonenhochzeit zum zweiten Mal abgehalten werden? Und wie kann Tony Vicky retten, nachdem sie in eine Falle getappt ist und dasselbe Schicksal wie Vilma Bancroft zu erleiden droht?


Meinung:
Dieser Roman kommt wahrhaftig nur schwer in die Gänge. Ximbarros Umzug und die Art, wie er seine Fänge auslegt, um jungen Frauen deren Lebensenergie zu entziehen, sind für mein Empfinden etwas zu langatmig beschrieben. Zunächst den Ehemann, bzw. angehenden Ehemann in einen dämonischen Diener umfunktionieren, dann noch einen Tag warten ehe dieser richtig loslegen kann und mir das Gewünschte (die Ladies natürlich) zu bringen, empfinde ich als zu kompliziert gedacht. Nee, also ehrlich, da hätte Morland die Handlung straffen und sich ein paar andere Gemeinheiten ausdenken können. Tony leistet zwar Detektivarbeit (ich denke da nur daran, wie er sich bei Arbeitkollegen und Freunden über Ray Bancroft informiert, oder das er Vilmas Schwester, zu der diese ja ein paar Tage zuvor aufgebrochen sein soll, besucht) aber wir haben es hier mit einem Gespenster-Krimi zu tun und nicht mit einem Kriminalroman. Etwas mehr Action hätte auch schon in der ersten Hälfte gut getan. Das Finale ist recht gelungen und ich finde es schon interessant, daß Mr. Silver seine Kräfte dadurch potenziert, daß er den magischen Ring seines Freundes trägt, aber fade fand ich den Umstand, daß Vicky Bonney (mal wieder!!!) als Geisel herzuhalten hat und dann am Ende (mal wieder!!!) splitterfasernackt in irgendeiner Felshöhle dem Bösen geopfert werden sollte. Aber wie ich bereits früher mal erwähnt habe, damals mußte der Held wissen, daß seine Liebste in Gefahr ist, um so richtig ihn Fahrt zu kommen. Auch ist noch hervorzuheben, daß Tony sich seinem Freund gegenüber (mal wieder!!!) wie ein echter Schmalspur-Tyrann aufführt und ihn übelst beschimpft: Silver: "Ich versuche vernünftig zu bleiben. Einer von uns beiden muß schließlich bei klarem Verstand bleiben." Tony: "Ach was. Du bist doch zu gar keinem echten Gefühlsausbruch fähig. Mitleid, Liebe, Angst um einen Menschen, den man mehr als sein Leben liebt... Das kannst du doch nicht. Machen wir uns nichts vor. Du kommst aus einer Welt, in der es diese Dinge nicht gibt. Ihr habt keine Gefühlte, ihr Dämonen - und nichts anderes bist du... wenn du auch dieser verdammten Höllenbrut abgeschworen hast!" Ganz schön harter Tobak, wie ich finde, denn wie oft hat Tony bis dahin beschrieben, wie wichtig ihm die Freundschaft zu Silver sei. Gut, gut, später entschuldigt sich der Detektiv bei Silver und fragt ihm, warum er ihm nicht eine runtergehauen hat, aber trotzdem finde ich, daß der Dämonenhasser Nr. 1 noch einiges zu lernen hat im Umgang mit anderen Menschen, um nicht als Unsympath Nr. 1 zu gelten. Also: Dieser Roman ist zu gut, um schlecht zu sein und zu belanglos, um wirklich gut zu sein. Bleibt also wieder einmal die goldene Mitte.


Besonderheiten:

Mr. Silver verschießt zum ersten Mal in einem TB-Roman mit seinen Augen die berühmt-berüchtigten Feuerlanzen.


3 von 5 möglichen Kreuzen:
3 Kreuze


Kommentare zum Cover:

Das Cover ist gut, drückt eine gewisse Atmosphäre aus, hat aber keinen Bezug zum Roman. Trotzdem noch:


Coverbewertung:
3 Kreuze


Rezension von Benfi:


Kurzbeschreibung:
Nach den letzten turbulenten Abenteuern fliegen Tony und Mr. Silver in ihren verdienten Urlaub nach New Providence/Bahamas, wo Vicky Bonney auf die beiden schon wartet. Und sie hat auch ein kleines Problem als Anliegen, da sie Tage zuvor mit ihrer Bekannten Barbara Fenton den Bankangestellten Roy Bancroft ohnmächtig am Strand vor fand. Ungewöhnlich war der Schrei, den die beiden Frauen vor ihrer Entdeckung vernahmen. Und als Vicky Bancroft etwas später antrifft, ist dieser eigenartigerweise ziemlich abweisend. So bittet Vicky Tony, sich diesen doch mal genauer anzusehen. Und der Dämonenhasser ahnt ja gar nicht, dass der Dämon Ximbarro sich Bancroft zum Diener gemacht hat und dieser nur den Anfang seiner Armee darstellt, um die Bahamas zu dem neuen Refugium von Ximbarro zu machen!


Meinung:
Der einfach gestrickte Roman aus der Feder von A.F. Morland hat so seine Vorzüge wie auch seine Schwächen. Die schon oft erwähnte familiäre Atmosphäre der Ballard-Crew wird hier abermals toll auf den Leser zurecht geschrieben, dass er sich sofort heimisch fühlt und in das Geschehen hinein rutscht. Dies ist aber zu viel voll gepackt mit Urlaub und Party. Okay, das ist vielleicht normal, da Tony und Freunde sich ja gerade deswegen auf den Bahamas befinden. So kommt aber der Grusel meiner Meinung zu kurz, der in solchen Gegenden eh etwas befremdlich wirkt. Erst spät in dem Roman wird der Dämonenhasser mit dem Grauen und damit seinen Gegnern konfrontiert und so setzt die Action und die Spannung spät ein. Und abermals wird Vicky eine Gefangene des Bösen und Tony muss sie abermals retten. Am Ende hat man leider nur einen knapp durchschnittlichen TONY BALLARD Roman gelesen. Aber der nächste kommt bestimmt


Besonderheiten:
Subserie: Tony Ballard 14
- Mr. Silver benutzt Tonys magischen Ring, um seine eigene Kraft zu vervielfachen


2 von 5 möglichen Kreuzen:
2 Kreuze


Kommentare zum Cover:

Ein wirklich zum Romantitel passendes und stimmliches Bild befindet sich hier auf der Frontseite. Zwar nimmt in dem Roman kein Gehörnter die Frauen zu Bräute, aber ganz so pingelig wollen wir mal nicht sein...


Coverbewertung:
3 Kreuze


Rezension von Ulrich Surendorf/Chapman:


Kurzbeschreibung:
Nachdem Tony Ballard und Mr. Silver den Fall um die mordenden Bilder gelöst haben (s. Gespenster-Krimi 170 ‚Die mordenden Bilder') reisen sie auf die Bahamas, wo sich Vicky Bonney schon einige Tage aufhält. Die drei Dämonenjäger wollen mal so richtig entspannen. Dementsprechend ungehalten ist Tony auch, als Vicky ihn bittet, sich um den Bankangestellten Roy Bancroft zu kümmern, der der Schriftstellerin verdächtig vorkommt.
Vicky und ihre Urlaubsbekanntschaft Barbara Fenton hatten Bancroft vor einigen Tagen bewusstlos am Strand gefunden und nach seinem Erwachen nach Hause gebracht. Doch bei weiteren Begegnungen verhielt sich der Mann sehr reserviert, gar schroff. Nach anfänglichem Sträuben sehen sich Tony und Mr. Silver Roy Bancroft an und spüren sofort, dass mit ihm etwas nicht stimmt. Dazu kommt noch die Tatsache, dass Bancrofts Frau verschwunden und angeblich zu ihrer Schwester gereist ist. Tonys Nachforschungen ergeben, dass das nicht stimmt.
Kurz darauf wird auch Barbara Fenton entführt - ausgerechnet von ihrem Verlobten, dem Millionär Burgess Durning! Der Verleger Gig Thinnes kann Durning, der sich verändert hat und wie ein anderer Mensch aussieht und über übermenschliche Kräfte verfügt, schließlich mit einer Leuchtpistole töten.
Es stellt sich heraus, dass der mexikanische Dämon Ximbarro von der Sierra Madre, wo er zu wenig Opfer zum Überleben fand, auf die Bahamas gekommen ist und Bancroft, Durning sowie einige andere Männer zu seinen Dienern gemacht hat. Diese Diener, die zeitweise das Aussehen des Dämons annehmen können und als Zeichen der Verbundenheit ein Stück seines Herzens unter ihrer transparenten Brust tragen, sollen dem Dämon hübsche Frauen als Opfer zuspielen. Mit diesen Frauen will sich Ximbarro im Zeichen Asmodis' vermählen, was gleichbedeutend mit deren Tod ist, während ihre Lebenskraft auf den Dämon übergeht.
Auf einer kleinen Insel hat Ximbarro einen Altarraum errichtet. Hier stöbern ihn Tony Ballard und Mr. Silver auf und können seine Diener vernichten. Vilma Bancroft und Barbara Fenton wurden dem Dämon allerdings schon geopfert und gerade wird die dritte Frau gebracht - Vicky Bonney!
In einem finalen Zweikampf zwischen Mr. Silver und Ximbarro kann der Ex-Dämon schließlich obsiegen und Vicky retten. Dies gelang allerdings nur, weil Silver seine Kräfte, die alleine dem Dämon nicht gewachsen gewesen wären, mit Tonys magischem Ring potenziert hat. Die Insel des Dämons versinkt daraufhin im Meer und Tony, Vicky und Silver werden von Gig Thinnes auf seine Yacht gerettet.


Meinung:
Tja… Romane, die in exotischen Gegenden spielen, sind ja schon mal grundsätzlich nicht so mein Fall. Und während der ersten Hälfte der Geschichte hatte ich den Eindruck, eher einen Werbekatalog für die Bahamas zu lesen, als einen Gruselroman. Es geht ständig nur um das schöne Wetter, die guten Drinks und die netten Leute - inklusive diverser Parties. Das bleibt auch so, als Tony Ballard und Silver ankommen und selbst als feststeht, dass Roy Bancroft ein Dämonendiener ist, geht Tony lieber zu einer Party als sich um die verschwundene Vilma zu kümmern. Zumindest den Tod von Barbara Fenton sehe ich als Folge dieser Gedankenlosigkeit. Dafür können sich Tony und Silver mal wieder die obligatorische Rettung von Vicky Bonney auf die Fahne schreiben. Apropos "Fahne" - natürlich hatte der Roman auch seine guten Seiten, und dazu gehören vor allem die sprechende Totenkopf-Standarte auf dem Jenseitsfloß und auch die Idee, dass Silvers Kräfte mit Tonys Ring verstärkt werden können.
Darum ist dieser Roman auch kein Totalausfall, aber mehr als zwei Kreuze sind leider nicht drin.


Besonderheit:
Asmodis' Geist ist bei der Dämonenhochzeit anwesend.
Mr. Silver lässt zum ersten Mal magische Feuerlanzen aus seinen Augen treten.
Ein Nachdruck dieses Romans erschien 19.12.2000 als Grusel-Schocker 62.
Ein weiterer Nachdruck dieses Romans erschien im Mai 2008 im Buch ‚Tony Ballard - Die Anfänge, Band 7: Die mordenden Bilder' bei der Romantruhe.


2 von 5 möglichen Kreuzen:
2 Kreuze


Kommentare zum Cover:

Das Cover passt nicht wirklich zum Roman, weil Ximbarro einen menschlichen Kopf hat und die beiden Dienerinnen nicht in der Geschichte vorkommen. Das Bild an sich gefällt mir aber gut.


Coverbewertung:
3 Kreuze
Ein Zusatzhinweis zu dem Roman kommt von Michael Schick:
Ein Nachdruck dieses Gespenster-Krimis erschien in der Serie "Grusel-Schocker" mit der Nummer 62.

Grusel-Schocker Nr. 62: Dämonenhochzeit