John Sinclair Nr. 1373: Die vergessene Sage

John Sinclair Nr. 1373: Die vergessene Sage


Urplötzlich schwankte der Boden! Der Teppich begann, Wellen zu schlagen, als hätte er sich in die Oberfläche eines Sees verwandelt. Dabei blieb es nicht, denn er kroch an den Wänden hoch, erreichte fast die Decke und fiel dort wieder zusammen, ohne dass überhaupt ein Geräusch zu hören gewesen wäre. Glenda Perkins schwankte auch - und sie war zugleich froh, dass sie sich festgehalten hatte. Im letzten Moment hatte sie ihre Hand gegen die Vorderseite eines Schranks gedrückt. Alles verging. Ruhe trat ein. Auch bei Glenda. Dort allerdings nur äußerlich. In ihrem Innern tobte eine kleine Hölle aus heißer Furcht. Ging das schon wieder los?


von Jason Dark, erschienen am 01.11.2004, Titelbild: E.J. Spoerr

Rezension von Ulrich Surendorf/Chapman:


Kurzbeschreibung:
John Sinclair erhält einen Anruf von Glenda Perkins, mit dem sie ihn um Hilfe bittet. Sie scheint sich nicht mehr unter Kontrolle zu haben; hat das Bild der Celine de Vichier (s. Band 1371 ‚Das Erbe der Toten') aus dem Büro mitgenommen, ohne zu wissen warum. Außerdem hat sie Gedächtnislücken und scheint John an der Tür nicht zu erkennen. So ist es ihr auch schon mit einer Nachbarin gegangen. In der Wohnung erzählt Glenda, dass sie auch einen Traum von einer unheimlichen Treppe gehabt hat, die in eine unbekannte Tiefe führt. Plötzlich setzt Glendas Teleportationsfähigkeit wieder ein, die sie durch Dr. Newtons Serum bekommen hat (s. Bände 1367 ‚Serum des Satans' und 1368 ‚Glendas Feuertaufe'). Doch im Gegensatz zu damals, kann sie diesmal John mitnehmen, weil er ihr kurz zuvor sein Kreuz in die Hand gedrückt hat. Sie landen beide bei der Treppe, die zu einer Folterkammer führt. Am oberen Ende der Treppe gelangen die beiden ins Freie und zu einem Dorf, in dem sich Celine de Vichier gerade von dem Maler Angelo Furletto gemalt wird. Doch im Gegensatz zum Gemälde, wo ihr zwei Pfeile im Körper stecken, ist sie noch lebendig. Furletto malt trotzdem die beiden Pfeile mit in das Bild und gesteht der aufgebrachten Celine, dass dies im Auftrag ihres Bruders Renard geschehen ist, der sie lieber tot als lebendig sehen will, weil sie sich dem Satan verschworen hat. John kann nicht verhindern, dass Celine den Maler köpft. Dann werden er, Glenda und Celine von Templern unter der Führung von Renard de Vichier gefangen genommen. Renard tötet seine Schwester mit zwei Pfeilen, so wie er es hat malen lassen. Als er John und Glenda ebenfalls töten will, weil er sie für Verbündete seiner Schwester hält, kann John ihm mit dem Kreuz beweisen, dass er auch ein Kämpfer für das Gute ist. Da setzt erneut Glendas Kraft ein und bringt die beiden zurück in die Gegenwart. Hier finden sie das Bild der Celine de Vichier zerstört vor; der Fall scheint somit abgeschlossen.


Meinung:
Unausgegoren, undurchdacht und einfach überflüssig! Anders kann man dieses Machwerk nicht bezeichnen, mit dem Jason Dark versucht hat, an den vorangehenden Zweiteiler anzuschließen. Zumindest ich bin nach der Lektüre ratlos zurückgeblieben und habe mich gefragt: Was soll das? Allem Anschein nach stand Glenda im Bann der Celine, deren Geist ja auf der Treppe erschienen ist. Aber warum? Was hatte die Templerin davon, John und Glenda in die Vergangenheit zu holen? Was hatten die Aussetzer am Anfang damit zu tun? Wieso hat der Geist Glendas Fähigkeiten aktiviert? Das sind doch eigentlich zwei Paar Schuhe. Und wieso können John und Glenda ausgerechnet in dem Moment zurückkehren, als Renard de Vichier erkannt hat, dass er keine Feinde vor sich hat? Und wieso kann John mit Glenda in die Gegenwart zurückkehren, obwohl er diesmal sein Kreuz besitzt? Warum ist das Bild zerstört und Celine de Vichier endgültig vernichtet? Nur durch diese Zeitreise, die kein Ergebnis hat? All diese Fragen machen den Roman zu einem Ärgernis, das eigentlich null Kreuze verdient hätte. Aufgrund der spannenden und surrealistischen Szenen zu Beginn des Romans gebe ich aber noch mal ein Kreuz. Noch ein Wort zum Titel: Als "vergessene Sage" bezeichnet sich Celine de Vichier. Warum, das habe ich genauso wenig verstanden, wie all die anderen Punkte…


Besonderheiten:
John reist in die Vergangenheit und trifft auf Renard und Celine de Vichier.
Das Gemälde von Celine de Vichier wird vernichtet.


Kommentare zum Cover:
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Coverbewertung:
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Rezension von Dämonengeist:


Kurzbeschreibung:
Glenda Perkins wird wieder einmal von Halluzinationen und Albträumen, in denen sie über eine geheimnisvolle Treppe wandelt, geplagt. Daher ruft sie John Sinclair zu Hilfe, doch als der Geisterjäger ankommt, erkennt sie ihn zunächst nicht. Nachdem die beiden auch diese Hürde überwunden haben, versuchen sie den möglichen Ursprung der neuerlichen Probleme zu ergründen: Das Templer-Bild. Glenda hatte es wie unter einem Zwang mit nach Hause genommen. Nun will John das Bild untersuchen, dabei jedoch wird Glenda Perkins erneut von ihren neuen Kräften erfasst. Durch eine Verbindung mit dem Kreuz reisen sie zusammen in die Vergangenheit. John findet sich an der Treppe aus Glendas Traum wieder, doch die Sekretärin wird von einem seltsamen Schatten festgehalten, der aber wieder verschwindet. Gemeinsam begeben sie sich in ein nahegelegenes Dorf. Dort treffen sie auf Celine de Vichier, die Frau, die auf dem Bild aus der Templerkirche dargestellt ist. John und Glenda können hautnah erleben, wie das Bild von Angelo Furletto gemalt wird. Celine de Vichier entpuppt sich als Hexe, die sich mit dem Teufel verschworen hat. Da das Bild nicht ihren Vorstellungen entspricht, tötet sie den Maler. John Sinclair kann dies nicht verhindern, stellt sich ihr jedoch zum Kampf. Plötzlich erscheinen einige Templer um Renaud de Vichier. Sie überwältigen sowohl Glenda und John als auch Celine. Wenig später erleben der Geisterjäger und seine Sekretärin gefesselt mit, wie Renaud de Vichier seine eigene Schwester tötet. Danach wendet er sich John und Glenda zu, die er für Helfer der Hexe hält. Doch mit Hilfe seines Kreuzes kann John den Templerführer vom Gegenteil überzeugen. Da wird Glenda wieder von ihrer Kraft erfüllt und teleportiert sich und John Sinclair zurück in die Gegenwart. Das Templerbild wurde mit dem Tod Celine de Vichiers zerstört.


Meinung:
Diese Fortsetzung von JS 1371 hat mir leider nicht so gefallen. Das liegt vor allem an Glendas neuen Fähigkeiten. Die Beschreibungen ihrer Probleme sind auf die Dauer einfach nur langweilig. Hoffentlich wird das demnächst nicht der Ansatz für jeden zweiten Roman. Von der Vergangenheitsepisode habe ich eher einen zwiespältigen Eindruck. Bei dem, was John dort so vollführt, würden jedem Zeitreiseautor die Haare zu Berge stehen. Ballert er doch mit seiner Beretta rum, erzählt vom zukünftigen Templerführer und verhindert fast noch einen Mord. Bei Zamorra hätten sich da munter ein paar neue Paradoxen oder Spiegelwelten aufgetan. Warum nun plötzlich das Templer-Bild in der Gegenwart zerstört wird, will mir auch nicht so ganz einleuchten. Eigentlich wurde ja schon in der Vergangenheit Celine de Vichier getötet, bevor John und Glenda dort auftauchten. Oder etwa nicht? Wurde Celine etwa nur getötet, weil der Geisterjäger dort aufgetaucht ist? Wenn nicht, dann dürfte das Bild eigentlich gar nicht mehr existiert haben. Aber gut, was soll's. So sind JD's Romane nun mal. ;) Unangenehm aufgefallen sind noch einige Sätze über Saladin und das Serum, welche sich so anhören, als wäre der Hypnotiseur der Erfinder des Serums. Das einzige, was den Roman noch etwas aufwertet, ist, dass das Geheimnis des Bildes geklärt wird. So gibt es schlussendlich für diesen Roman nur 1 Kreuz. Nächste Woche gibts dann meinen (zumindest namentlichen) ersten Auftritt in der Serie. Bleibt zu hoffen, dass ich nicht gleich auf den ersten Seiten diesen Zombies zum Opfer falle. Immerhin hab ich für den Auftritt 50 Euro gezahlt, und das als erster.


Besonderheiten:
John Sinclair trifft in der Vergangenheit auf Renaud und Celine de Vichier.


1 von 5 möglichen Kreuzen:
1 Kreuz


Kommentare zum Cover:
Das zweite Bild von E. J. Spoerr gefällt mir schon eher. Die Treppe und die Echsenköpfe mit den Fackeln sind im Roman genau so beschrieben. Allerdings ist die Frau auf der Treppe nie im Leben Glenda, ein Vogel im Hintergrund und die Glühlampe kommen auch nicht vor. Da das Bild aber eindeutig besser ist als das letzte, gibt es...


Coverbewertung:
3 Kreuze
Rezension von Florian Hilleberg:


Kurzbeschreibung:
John wird von Glenda in die Vergangenheit Frankreichs transportiert, wo sie die Entstehung des Bildes von Celine de Vichier und ihre Hinrichtung durch ihren Bruder miterleben.


Meinung:
Anfangs dachte ich noch, dass dieses Heft ein durchaus interessanter Roman werden könnte. Glendas Verwirrung wird sehr plastisch geschildert und es wäre ein interessanter Aspekt, wenn das Serum als verspätete Nebenwirkung Wahnsinn auslösen könnte. Leider sinkt die Qualität des Romans schnell ab und erholt sich auch im Laufe der Geschichte nicht mehr. Seitenlange, alberne Dialoge, Wiederholungen en masse und ein Ende, dass man sich schon in der Hälfte des Heftes zusammenreimen kann. Die Lösung des Dilemmas, in dem John und Glenda stecken macht sich Jason Dark auch wieder sehr einfach. Zufällig transportiert Glendas Fähigkeit beide wieder in die Zukunft und der Templerführer akzeptiert ohne weiteres Johns Kreuz, ohne einen Moment daran zu denken, dass er es auch hätte stehlen können. Weshalb Glenda sich nun auch in der Zeit bewegen und John auch noch mitnehmen kann frage ich mich schon gar nicht mehr. Hoffentlich erledigt sich dieses leidige Thema bald wieder. Glendas neue Gabe ist der derzeitige Tiefpunkt der Serie und übertrumpft sogar das Vogelmädchen Carlotta bei Weitem.


1 von 5 möglichen Kreuzen:
1 Kreuz


Kommentare zum Cover:

Eigentlich recht ordentlich, allerdings gefällt es mir vom Motiv her nicht sonderlich, so dass es "nur" Durchschnitt ist.


Coverbewertung:
2 Kreuze
Rezension von Alex Matysik:


Kurzbeschreibung:
Abends sitzt Glenda Perkins einsam in ihrer Wohnung, als ihre neuen Fähigkeiten erneut Besitz von ihr ergreifen und die Umgebung scheinbar zum schwanken bringen. Damit jedoch nicht genug: Als eine Nachbarin klingelt, um ein Paket abzugeben, kann Glenda diese nicht erkennen. Verdutzt und verärgert verschwindet die Nachbarin wieder. Erschöpft fällt Glenda anschließend in einen Schlaf in dem sie sich in einem Traum wahrnimmt, wie sie vor einer Treppe steht, die ins nichts zu führen scheint. An den Wänden rechts und links der Treppe befinden sich reptilienförmige Köpfe in denen Kerzen flackern. Glenda schreitet die Treppe hinab, doch traut sie sich nicht bis zum Ende zu gehen. Schweißgebadet erwacht Glenda wieder und begibt sich in ihr Schlafzimmer, wo auf dem Bett das Bild der Celine de Vichier liegt, dass sie aus dem Büro mit zu sich nach Hause genommen hat. Verzweifelt fragt sie sich warum sie das Bild überhaupt mitgenommen hat und so beschließt sie John Sinclair zu informieren, auch im Hinblick auf den Traum. Der Geisterjäger macht sich sogleich auf den Weg und wird bei seiner Ankunft zunächst ebenfalls nicht erkannt, das Serum scheint weitere Nebenwirkungen auszulösen. Nach einem längeren Gespräch über Glendas Traum und Johns Abenteuer mit den Illuminati (JS 1371/1372) gehen die beiden ins Schlafzimmer. Um das Gemälde genauer zu untersuchen. Dabei entdecken sie, dass die Augen der Celine de Vichier nicht die einer Toten darstellen, wie es eigentlich sein müsste. Kurz darauf gerät Glendas Blut wieder in Wallung und ehe sich die beiden versehen, John hat sich an Glenda geklammert, werden die beiden in den Raum aus Glendas Traum gebeamt. John am unteren Ende der Treppe, wo an der Wand Ketten befestigt sind, Glenda am oberen Ende. In der Mitte treffen sich die beiden und verlassen das Gewölbe. Draußen erblicken sie in der Nähe Lichter, ein Dorf, das die beiden wenig später erreichen. Sie werden Zeuge wie der Maler A. Furletto dabei ist, dass Gemälde von Celine de Vichier zu vollenden. Jedoch ist Celine de Vichier bei Betrachtung des Werkes alles andere als zufrieden, da die beiden Pfeile in ihrem Körper eigentlich nicht vorgesehen waren. Voller Zorn enthauptet sie die Maler, was John noch zu verhindern versucht hat. Dann erscheint Richard de Vichier, der Bruder von Celine und Großmeister der Templer. Er hat die Anfertigung des Bildes mit den Pfeilen in Celines Körper veranlasst, da diese eine Hexe ist und sich dem Teufel verschrieben hat, was Richard ein Dorn im Auge ist. Celine soll deswegen auch hingerichtet werden. Er schnappt sich einen Bogen und streckt seine Schwester mit zwei Pfeilen nieder. Auch John und Glenda geraten in die Fänge des Großmeisters. Zunächst glaubt er zwei Diener seiner Schwester gefangen zu haben, jedoch kann John ihn mit Hilfe seines Kreuzes vom Gegenteil überzeugen. Glendas neue Gabe ergreift wieder Besitz von ihr und die beiden reisen zurück in Glendas Wohnung. Dort müssen sie feststellen, dass das Porträt der Celine de Vichier zerstört ist.


Meinung:
Dieser Roman hinterlässt doch einige Fragezeichen und ist sicher einer der schwächsten der letzten Wochen. Die Beschreibung von Glendas Gefühlswelt sollte spätestens mit diesem Roman beendet werden, da diese auf Dauer doch eher ermüdend sind und sich auch kaum von den letzten Romanen unterscheiden. Dann zu Glendas neuer Gabe selbst: Was genau verursacht das Serum nun jetzt, neben der Fähigkeit der Teleportation? Erzeugt es jetzt auch die Fähigkeit, dass fremde Geister von Glenda Besitz nehmen können, wie hier anscheinend durch Celine de Vichier? Auch erfolgt die Art der Teleportation meiner Meinung nach willkürlich, d. h. sie folgen keinem Muster, erst die hilflose und gefährdete Familie, dann die Reise nach Rumänien ohne konkrete Gefahr und jetzt sogar eine Zeitreise in die Vergangenheit. Und dass, obwohl das Serum ohne magischen Hintergrund hergestellt worden ist. Hier sollte JD ansetzen und die Möglichkeiten, die das Serum hat, einschränken. Weiterhin bleibt ungeklärt, wieso der Geist Celines von Glenda Besitz ergriffen hat, vor allen Dingen war sie ja zu diesem Zeitpunkt als die Besitznahme geschieht noch nicht Tod. Dann das Gemälde, wieso ist es nach der Rückkehr zerstört, wieso ist somit auch Celines Geist dadurch nicht länger existent, welchen Zweck erfüllte das Gemälde überhaupt? Fragen über Fragen, die zu der Schlussfolgerung kommen, dass die Story wenig durchdacht ist. Aber das ist ein Problem, was schon den vorletzten Zweiteiler betraf, wo man sich ja auch gefragt hat, wieso Glenda eigentlich nach Rumänien gereist ist und wie Saladin überhaupt an die Vampire geraten ist. Die Reise in die Vergangenheit war der Pluspunkt an der Story. Die Situation in dem Dorf ist sehr stimmungsvoll beschrieben, allen voran die Gnadenlosigkeit mit der Celine operiert und ihre anschließende Hinrichtung durch ihren Bruder. Somit erhält die Story von mir ein Kreuz. Zum Schluss möchte ich noch eine Hypothese aufstellen. Ich vermute, dass dieser Roman nicht in einem Rutsch geschrieben wurde, sondern das JD an mehreren Storys gleichzeitig gearbeitet hat. Als Begründung möchte ich anführen, dass zum einen geschildert wird, dass das Serum bei Glenda eigentlich eine andere Fähigkeit auslösen sollte, jedoch wird nicht erklärt welche dass sein sollte (Seite 4). Vermutung diese Passage ist vor dem Roman Das Serum des Teufels entstanden, denn sonst hätte die Fähigkeit mit dem Jenseits Kontakt aufzunehmen ruhig erwähnt werden können. Zum zweiten wird mehrmals beschrieben, dass die Illuminati, dass Gemälde benötigen, um einen Templerschatz zu finden. Jedoch wollen die Illuminati die Bibel Baphomets, was später dann auch im Roman selber aufgeführt wird. Auch hier gehe ich davon aus, dass einzelne Textpassagen zu den Romanen zu unterschiedlichen Zeitpunkten verfasst wurden und später nicht mehr überarbeitet wurden. Diese Arbeitsweise könnte auch Ursache für die logischen Ungereimtheiten innerhalb der Serie sein, wobei das keine Entschuldigung sein soll. Entweder korrigiert der Autor selbst oder aber ein Lektor sollte sich an die Arbeit machen, diese Ungereimtheiten aus der Welt zu schaffen.


Besonderheiten:
John begegnet dem Großmeister Richard de Vichier.
Richard Vichier tötet seine Schwester Celine, die eine Hexe ist und sich dem Teufel verschrieben hat.
Das Gemälde von Celine de Vichier wird zerstört.


1 von 5 möglichen Kreuzen:
1 Kreuz


Kommentare zum Cover:
Das Cover zeigt Glenda auf der Treppe des Verlieses aus ihrem Traum und es ist hübsch anzusehen.


Coverbewertung:
3 Kreuze

Ein Zusatzhinweis zu dem Cover kommt von Michael Schick:
Das E. J. Spoerr-Motiv wurde auch auf dem Gaslicht-Taschenheft Nr. 8 verwendet:

Gaslicht-Taschenheft Nr. 8