John Sinclair Nr. 1369: Eine grausame Wahrheit

John Sinclair Nr. 1369: Eine grausame Wahrheit


Das "Problem" hieß Glenda Perkins! Es ging um eine Frau, die äußerlich völlig normal war und trotzdem etwas mit sich herumschleppte, das möglicherweise einmalig war. Zumindest war mir kein zweiter Fall dieser Art bekannt. Keiner von Glendas Freunden, zu denen ja auch ich gehörte, konnte behaupten, dass er nicht darüber nachdachte oder sogar darunter litt, aber wir bemühten uns um einen normalen Umgang, einschließlich unseres Chefs, Sir James Powell. Ob uns das gelang, wussten wir nicht. Glenda merkte sicherlich etwas, aber sie sprach uns nicht auf das Thema an und ging ihrem Job so normal und ruhig wie möglich nach.


Teil 1 von Jason Dark, erschienen am 04.10.2004, Titelbild: Del Nido

Rezension von Dämonengeist:


Kurzbeschreibung:
John Sinclair und Glenda Perkins sitzen gemeinsam in einem Cafe, als Glenda auf einen Fisch-Lieferwagen aufmerksam wird. Obwohl John nichts verdächtiges feststellen kann, beschließt er, zusammen mit seiner Sekretärin den Wagen näher zu betrachten. Urplötzlich teleportiert sich Glenda ins Innere des Fisch-Kühltransporters. Dort wird sie, nachdem sich der Wagen wieder in Bewegung gesetzt hat, von zwei Untoten angegriffen. Glenda gelingt es, sich einige Zeit gegen deren Angriffe zu wehren. Doch als sie zu unterliegen droht, teleportiert sie sich erneut weg. Dieses mal findet sie sich in Petrila, der Heimat Frantisek Mareks, wieder. Die beiden Untoten sind verschwunden. Kurze Zeit später trifft sie tatsächlich auf den Pfähler, dem Glenda von ihrer misslichen Lage berichtet. Danach benachrichtigt sie John, dass sie in Ordnung ist. Doch die Gefahr ist noch nicht gebannt, denn schon bald greift eine der Untoten das Haus an...
Da John den Lieferwagen nicht verfolgen kann, versucht er mit Sukos Hilfe die Firma zu finden, von der der Wagen stammt. Tatsächlich werden sie fündig und besuchen den Fisch-Konzern. Zwar müssen sie sich zunächst des Angriffs eines Mitarbeiters erwehren, der die beiden für Diebe hält, doch schließlich treffen sie auf den schlecht gelaunten Firmenchef Ray Jenkins. Der führt sie zu seinen Lieferwagen, von denen nur einer fehlt.Glücklicherweise kommt auch der, in dem John Glenda vermutet, gerade wieder zurück. Als John und Suko jedoch den Wagen durchsuchen wollen, werden sie von einem Untoten, der sich als Vampir entpuppt, angegriffen. Mit seinem Kreuz gelingt es dem Geisterjäger, den Wiedergänger zu erlösen. Die Fahrer des Kühlwagens haben sich derweil selbst die Kehle durchgeschnitten. John und Suko vermuten, dass sie unter dem Einfluss Saladins gestanden und von ihm den Befehl bekommen haben, sich umzubringen.  Die beiden fahren schließlich zu Jane Collins und Justine Cavallo, doch auch die blonde Bestie weiß nichts von den Vampiren. Da erhält John den Anruf von Glenda Perkins.


Meinung:
Als ich zum ersten mal die Vorschau zu diesem Roman las, dachte ich sofort: Oh nein, Zombies! Aber zum Glück haben sich die Untoten als Vampire entpuppt. So kommt es, dass ich hier nicht einen langweiligen Einstiegsroman, sondern einen recht temporeichen Auftakt zum neuen Zweiteiler bewerten darf. Eigentlich wäre es ja recht überraschend, dass es sich bei den Eisleichen um Vampire handelt, doch leider hatte ich mir schon vor Genuss des Romans die Vorschau zu Teil 2 durchgelesen. Was ich allerdings noch nicht so recht verstehe ist, was Saladin mit einer Horde Vampire vorhat und wie er überhaupt an sie herangekommen ist. Möglicherweise hat der Hypnotiseur ja einen neuen Verbündeten unter den Blutsaugern. Aber gut, das sehen wir ja im nächsten Roman. Was mir allerdings nicht so gefallen hat, waren die permanenten Zufälle, mit denen das Sinclair-Team diesmal konfrontiert wird. So sitzen John und Glenda irgendwo in London in einen Cafe, als ZUFÄLLIG ein Fisch-Lieferwagen gefüllt mit Vampiren vorbeituckert. Oder Glendas zweite Teleportation, die sie ausgerechnet nach Petrila führt. So viele Zufälle hält doch kein normaler Mensch aus. Nebenbei erwähnt kann ich mich nicht erinnern, dass Glenda jemals zuvor Petrila betreten, geschweige denn Mareks Haus gesehen hat. Irgendwie scheint Jason Dark auch zwischen Seite 4 und 7 vergessen zu haben, Absätze zu setzen. Trotz alledem bin ich noch gewillt, dem Roman 3 Kreuze zu geben. Der nächste Band verspricht zumindest eine Steigerung in Sachen Action, schließlich gilt es, 9 Vampire zu vernichten.


Besonderheiten:
Frantisek Marek wirkt nach ewigen Zeiten wieder aktiv in der Heftserie mit.


3 von 5 möglichen Kreuzen:
3 Kreuze


Kommentare zum Cover:
Ich weiß leider mal wieder nicht so recht, was ich von dem Cover halten soll. Das Wesen sieht zwar eher wie eine halbnackte Zombie-Nutte als eine tiefgefrorene Vampirin aus, dennoch ist es nicht wirklich schlecht. Daher gebe ich...


Coverbewertung:
2 Kreuze
Rezension von Florian Hilleberg:


Kurzbeschreibung:
Glenda lässt sich von einem Spezialisten untersuchen, um ihrer neuen Gabe auf den Grund zu gehen. Doch die Untersuchungen bleiben erfolglos. Als sie zusammen mit John was trinken geht, spürt sie, dass etwas in ihrer Umgebung nicht stimmt. Genauer gesagt mit einem Fischtransporter. John will sich das Fahrzeug genauer ansehen, doch bevor es dazu kommt ist es wieder verschwunden - ebenso wie Glenda. John vermutet, dass sich seine Sekretärin auf die Ladefläche des Lastwagens teleportiert hat. Gemeinsam mit Suko sucht er den Fischhandel heraus und stattet ihm einen Besuch ab. Unterdessen befindet sich Glenda tatsächlich auf der Ladefläche des Transporters, wo in einer Kühltruhe drei lebende Leichen liegen, die Glenda angreifen. Bevor die Sekretärin von zwei der Untoten ermordet werden kann, transportiert sie sich wieder weg, wobei sie die beiden Zombies mitnimmt. Den letzten Untoten finden John und Suko, als sie den Transporter untersuchen. Der Zombie entpuppt sich aber als Vampir, den John mit dem Kreuz vernichtet. Die Fahrer des Wagens bringen sich beide um, was John und Suko zu der Annahme verleitet, dass sie unter Saladins Kontrolle standen. Glenda wurde derweil nach Rumänien, nahe Petrila, transportiert. Die beiden Untoten hat sie "unterwegs" verloren, glaubt aber nicht daran, dass sie die Verfolgung aufgegeben haben. Sie trifft auf Marek, den Pfähler, von dessen Haus sie John Sinclair informiert, der zusammen mit Suko zu Jane und Justine gefahren ist. Nach dem Gespräch muss Glenda feststellen, dass die Zombies, welche sich ebenfalls als Blutsauger herausstellen, ihr immer noch auf den Fersen sind, denn plötzlich steht einer der Untoten vor dem Fenster von Mareks Wohnzimmer und zertrümmert die Scheibe...


Meinung:
Mit diesem Roman wird das Geschehen um Glenda fortgesetzt. Ihre Gabe ist zwar immer noch nicht logischer geworden, aber der Roman dafür um einiges rasanter und fesselnder, als sein Vorgänger. Endlose Dialoge werden dieses Mal mit ausführlichen Beschreibungen von Landschaft und Gefühlen ersetzt, was mir persönlich recht gut gefällt, auch wenn an einigen Stellen auch das übertrieben wird. Kleinere Patzer sind natürlich auch wieder enthalten: So wird aus dem Fischtransporter einmal ein Geldtransporter, Suko weiß plötzlich nicht mehr, welche Wirkung das Serum auf Glenda haben sollte und John kommt auf den Trichter, dass Glenda ihre Fähigkeit steuern kann. Ansonsten liest sich der Roman aber sehr gut. Johns Enttäuschung als ihm der Fischtransporter entkommt macht ihn wieder mal richtig sympathisch. Auch der Auftritt Mareks gibt dem Roman die gewisse Würze, ebenso wie Glendas Kampf mit den Untoten in einer stockfinsteren Umgebung. Viele mögen die ausführlichen Beschreibungen Darks ja nicht, aber gerade solche Szenen heben die Serie von anderen ab und entweder man mag es oder nicht. Unverständlich bleibt mir nur der Titel: Eine grausame Wahrheit konnte ich eigentlich nicht erkennen. So gesehen könnte jeder Roman so heißen.


3 von 5 möglichen Kreuzen:
3 Kreuze


Kommentare zum Cover:

Eins der besseren Cover. Del Nido sollte öfter für die Serie tätig sein.


Coverbewertung:
4 Kreuze
Rezension von Michael Pliet:


Kurzbeschreibung:
Während eines Besuchs in einem Kaffee, spürt Glenda eine dämonische Macht, die aus einem Fischtransporter kam. Als John den Transporter kontrollieren will, ergreift dieser die Flucht. Nach der ersten Niederlage, muß der Geistjäger auch noch feststellen, daß sich Glenda in den Transporter gebeamt hat. Glenda entdeckt in dem Wagen 3 Leichen, die sich im ersten Moment als Zombies entpuppen. Zwei von ihnen greifen Glenda an, doch diese beamt sich wieder weg und reist auch zwei von den ´Zombies´ mit sich mit. Als John und Suko an der Fischfabrik ankommen und den Wagen öffnen, finden sie statt Glenda nur noch eine Leiche vor. Der Zombie entpuppt sich als Vampir und wird von ihnen vernichtet. Die beiden Fahrer des Wagens begehen Selbstmord, nun wissen Sie das Saladin wieder seine Finger im Spiel hat. Doch was will dieser mit Vampiren? Gemeinsam such John und Suko Jane Collins und Justine Cavallo auf? Dort erhalten sie auch einen Anruf von Glenda, die es nach Rumänien zu Frantisek Marek verschlagen hat. Doch auch die zwei Vampire hat sie mitgenommen und die wollen ihr Opfer nicht entkommen lassen. Sie versuchen in Mareks Haus einzudringen.
- Fortsetzung folgt -


Meinung:
Irgendwie war ich erleichtert, dass sich die angebliche Zombie-Geschichte, dann doch als Vampir-Geschichte entpuppte. Geschickt hat es Jason Dark geschafft, uns über längere Strecken des Romans in die Irre zu führen, selbst Glenda hat es erst auf der letzten Seite des Romans erfahren, mit wem sie es wirklich zu tun hat. Das Saladin hinter dem Ganzen steckt, war mir allerdings von Anfang an klar, da es sich ja hier um einen Zweiteiler handelt und Saladin im nächsten Teil wieder mitwirkt, allerdings stelle ich mir wie John die Frage, wie er an die Vampire herankommt und warum er sich überhaupt Vampire zu Nutzen macht, da der Schwarze Tod doch alle Vampire haßt. Von der Qualität der Geschichte her, liegt dieser erste Teil des neuen Zweiteilers höher, als die letzte Geschichte. Ich habe regelrecht an den Seiten geklebt, um zu erfahren, wie es weitergeht. An Glendas neue Fähigkeiten muß man sich zwar erst noch gewöhnen, aber ich denke mit der Zeit könnten sie ganz interessant werden. Auch die Sprüche die John und Suko in diesem Roman loslassen sind nicht schlecht. Am besten war die Stelle, als sie sich mit dem Mann auf dem Fischfabrikgelände anlegen. Anstatt daß die gleich ihre Ausweise ziehen, verpaßt Suko ihm erst mal ein richtiges Ding. Ob so ein Polizist vorgehen sollte? :-) Ansonsten war die Geschichte weniger textlastig und hatte eine Menge Beschreibungen drin, dies ist ja die Königsdisziplin des Jason Dark und darum liebe ich seine Romane auch so. Am Ende dieses ersten Teils, bleibt mir nichts anders übrig als die vollen 5 Kreuze zu vergeben, da ich nichts zu kritisieren habe.


Besonderheiten:
Glenda kann auch andere Personen, in diesem Fall die Vampire, beim Teleportieren mitnehmen.
Frantisek Marek ist wieder mit von der Partie.


5 von 5 möglichen Kreuzen:
5 Kreuze


Kommentare zum Cover:
Das Cover gefällt mir nicht so. Es hat nicht so richtig etwas mit der Geschichte zu tun und ich erkenne weder Glenda darin, noch die Vampirin von dem Fischtransporter. Dennoch vergeb ich hier mal 2 Kreuze, da es weitaus schlechtere Bilder gibt.


Coverbewertung:
2 Kreuze
Rezension von Alex Matysik:


Kurzbeschreibung:
Glendas Schicksal bestimmt weiterhin das Handeln des Sinclair Teams. So besucht John zusammen mit Glenda einen Neurologen, der sie untersuchen und eventuell eine Behandlung unternehmen soll. Doch zur Enttäuschung Glendas kann der Neurologe, ein gewisser Dr. Newman, keine Anomalie bei Johns Sekretärin feststellen. In Gedanken versunken verlassen die beiden die Praxis uns ziehen sich in ein nahe gelegenes Straßencafe zurück, um über die Untersuchung ein Resümee zu ziehen. Doch wird Glendas Aufmerksamkeit durch einen Kühltransporter, der unmittelbar vor dem Cafe in einem Stau steckt, abgelenkt. John fällt dies natürlich auf und spricht Glenda darauf an, doch kann sie ihm nicht erklären, was sie an dem Fahrzeug stört. Sie beschließen den Wagen unter die Lupe zu nehmen. Während John die beiden Männer im Führerhaus anspricht und sie bittet, für ihn den Laderaum zu öffnen, wartet Glenda am Heck und findet sich urplötzlich in einer stockdunkeln Umgebung wieder. Doch aufgrund der kalten Temperatur schließt sie darauf, dass sie sich im Inneren des Kühltransporters befindet. Sie macht sich sogleich an die Untersuchung und stößt auf zwei Truhen. Sie öffnet die erste und macht eine grausame Entdeckung, in der Truhe liegen drei tiefgekühlte Leichen. Und damit der Grausamkeiten nicht genug, die drei Leichen erweisen sich als Untote, die sich sogleich erheben und Glenda töten wollen Noch bevor es John gelingt die Männer anzusprechen, löst sich der Stau auf und der Kühltransporter fährt davon. Dann muss er feststellen, dass auch Glenda verschwunden ist, eine Zeuge berichtet ihm, wie diese sich einfach in Luft aufgelöst habe. Für John ist sofort klar, dass Glenda nur im Kühltransporter gelandet sein kann. Er rast zu Scotland Yard und gemeinsam mit Suko macht er sich auf Recherche nach dem Unternehmen, zu dem der Kühltransporter gehört. Dabei stoßen sie auf einen Fischgroßhandel, der einem Ray Jenkins gehört. John und Suko machen sich sogleich auf den Weg, können im Gespräch mit dem Großhändler jedoch nichts Verdächtiges feststellen, jedoch bestehen sie darauf, auf den Kühltransporter zu warten, um diesen eingehender untersuchen zu können. In der Zwischenzeit kämpft Glenda in dem Transporter mit drei lebenden Leichen. Es gelingt ihr eine der Leichen abzuschütteln, doch wird sie von den zwei anderen in die Truhe gezogen und ihr Ende scheint nahe, als erneut ihre Fähigkeiten zum Tragen kommen. Der Kühltransporter erreicht den Großhandel, wo er von John und Suko erwartet wird. Als die beiden Geisterjäger jedoch die Ladeluken öffnen, erleben sie eine böse Überraschung, Glenda ist nicht in dem Wagen, statt dessen ein Vampir. Dieser stürzt sich ihnen entgegen, wird jedoch recht schnell von Johns Kreuz vernichtet. Dann kommt es zu einer zweiten Überraschung, die beiden Männer aus dem Führerhaus haben sich selbst die Kehlen durchgeschnitten. So mit stehen John und Suko vor einem Rätsel. Woher kommt der Vampir? Wer hat ihn zu einem gemacht? Und was ist seine Bestimmung gewesen? Und vor allem, wo ist Glenda Perkins? Zusammen mit Jane Collins und Justine Cavallo beraten die beiden die nächsten Schritte. Ihre Schlussfolgerung ist, dass Saladin hinter allem stecken muss, darauf lässt der Selbstmord der beiden Fahrer jedenfalls schließen. Und auch das Schicksal von Glenda klärt sich auf. Zur großen Überraschung aller ist sie in Petrilla, Rumänien, bei Marek dem Pfähler gelandet. Aus welchem Grund kann jedoch niemand sagen. Man beschließt, dass Glenda ihren Weg weitergehen soll, während die Freunde in London nach den Gründen für das Auftauchen der Vampire forschen wollen. Wer steckt dahinter? Und gibt es noch mehr Vampire? In Petrilla werden Glenda und Marek von zwei weitern Vampiren aufgesucht. Es sind die beiden, mit denen Glenda zusammen in einer Truhe in dem Kühltransporter lag.


Meinung:
Ein guter, flüssig geschriebener Roman, der eine kurzweilige Unterhaltung bietet und keinerlei Logikfehler beinhaltet (zumindest ist mir keiner aufgefallen). Der positive Höhepunkt ist dass Marek mal wieder in einem Heftroman auftaucht, seine letzten Auftritte haben sich ja ausschließlich auf die Taschenbücher beschränkt. So vergebe ich drei Kreuze in Verbindung mit der Hoffnung, dass im zweiten Teil dann so richtig die Post abgeht. Zur Begründung, warum ich hier zwei Kreuze abziehe: Der Besuch beim Arzt, sowie die Szene als Glenda zum Haus von Marek geht und der Dialog im Haus von Jane Collins und Justine Cavallo sind etwas zu lang geraten. Der Titel ist diesmal ein absoluter Fehlgriff und nichts sagend. Was ist denn hier bitte schön eine grausame Wahrheit, Glendas Gabe? Das Auftauchen der Vampire, die es ja eigentlich nicht geben dürfte? Dann könnte jeder Roman so heißen, in dem etwas unerklärliches geschieht, nicht wahr?


3 von 5 möglichen Kreuzen:
3 Kreuze


Kommentare zum Cover:
Die Frau auf dem Cover soll sicher Glenda Perkins darstellen und zu diesem Cover fällt mir nur rrrrrrrrrrh, lecker ein.
Vier Kreuze.


Coverbewertung:
5 Kreuze

Das Cover entspricht wohl einer veränderten Darstellung dieses Bilder von Cathrin Zeta Jones:

Catherine Zeta Jones