John Sinclair Sammler-Ausgabe Nr. 24: Bring mir den Kopf von Asmodina

John Sinclair Sammler-Ausgabe Nr. 24: Bring mir den Kopf
  von Asmodina


Dieses Buch enthält die drei Heftromane:


JS 202: Bring mir den Kopf von Asmodina
Romanheft
Sein Reich war ebenso grausam wie gewaltig. In dieses unheimliche Labyrinth aus Nebel, gequälten und gefolterten Dämonenseelen, aus Schreien und Wehklagen wagte sich normalerweise kein Mensch hinein. Es sei denn, er hätte sich mit dem Herrscher dieses Reiches verbündet. Und das hatte Dr. Tod! Es war ihm gelungen, den Spuk auf seine Seite zu ziehen und damit auch gegen Asmodina, die Tochter des Teufels, ankämpfen zu lassen. Eine Ungeheuerlichkeit, noch nie zuvor dagewesen. Der Mensch-Dämon Dr. Tod stellte sich gegen die Urkräfte der Hölle. Er wollte sie sogar besiegen.


JS 200: Ich stiess das Tor zur Hölle auf
Romanheft
Der Blick seiner Augen war so kalt wie das Eis eines Gletschers. Und er sagte alles über den Mann. Menschenverachtung, Habgier, Brutalität, Mordlust und eine unbeschreibliche Gefühlskälte. Dieser Blick war immer so. Er spiegelte weder Freude noch Schmerz, weder Lebenslust noch Trauer wider, er blieb hart, kalt und grausam. Diejenigen, die ihn kannten, hatten längst daran gewöhnt. Sie hätten sich nur gewundert, wenn es anders gewesen wäre, denn sie erwarteten auch nichts anderes von einem Mann wie Solo Morrasso, der sich selbst den Namen Dr. Tod gegeben hatte und in einer Person einen wirklich einmaligen Fall darstellte. Er war ein Mensch- Dämon!


JS 201: Im Zentrum des Schreckens
Romanheft
Sein Lächeln zeigte einen Triumph, wie ihn nur jemand empfinden konnte, der auf der ganzen Linie gesiegt hatte. Und das war bei Logan Costello tatsächlich der Fall. Er besaß John Sinclairs Kreuz! Daß dabei drei Menschen von seinen Leuten erschossen worden waren, kümmerte ihn nicht weiter. Der Zweck heiligt jedes Mittel, so lautete für den Mafiaboß Logan Costello die Maxime. Das Kreuz! Wenn er daran dachte, daß er es nun in den Händen hielt, wurde ihm ganz anders. Die Gefühle waren kaum zu beschreiben. Triumph, Freude, Überschwang, das alles mischte sich und steigerte sich bei ihm zu einer regelrechten Euphorie.